Die römisch katholische Kirche soll der Sage nach auf einem Hügel in den Bergen gestanden sein.
Nach den Ungareinfällen wurde sie an der jetzigen Stelle in gotischer Form neu erbaut und 1507 vom Weihbischof Bernhard von Passau geweiht. Martin Resch, der von 1668 bis 1704 Pfarrer von Vorchdorf und anschließend Abt von Kremsmünster war, begann mit der Barockisierung, die sich bis in das letzte Viertel des 18. Jahrhunderts hinzog. Die Kirche diente damals als Wallfahrtskirche "Maria Trost im Thale".
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