Lernen Sie mehr über diese Tradition im Salzkammergut kennen!

Die Firmengeschichte der Gmundner Keramik hat vor mehr als einem halben Jahrtausend begonnen: 1492 – dem Jahr der Entdeckung Amerikas. Ab 1997 führte Johannes Graf von Moy als Eigentümer die Tradition weiter und übergab 2011 die Gmundner Keramik seinem Sohn Max Graf von Moy. Die Geschäftsführung liegt in der Hand von Jakob von Wolff.           

Inspiriert von der einzigartigen Seen- und Berglandschaft des Salzkammerguts, hat sich in Gmunden eine Handwerkskunst entwickelt, die in Österreich zum Tischkult geworden ist: Gmundner Keramik.

Jedes Stück ist ein handbemaltes Unikat. Ein Stück „Sommerfrische-Gefühl“, das sich auch viele Österreich-Gäste gerne mit nach Hause nehmen. Denn Gmundner Keramik steht für echte Werte. Für Naturverbundenheit, Gastlichkeit und Traditionsbewusstsein. Werte, die wieder eine wahre Renaissance erleben.

Mit Mascha Kosareva und Martin Kunze kommt frischer Wind in die Keramikstadt. Und dies nicht nur als neue Gemeindebürger sondern vor allem in Hinblick auf die weitere Positionierung von Gmunden als Keramikstadt. Am Ende der Gmundner Kirchengasse, werden in reinster Handarbeit und mit langjähriger Erfahrung Fliesen und Kacheln auf Kundenwunsch gefertigt. Angestrebt ist auch eine enge Zusammenarbeit mit Architekten, Ofenbauern, etc. aus der Region. Verwendet werden ausschließlich Materialien aus der Region, aus welchen die Stücke sowohl in künstlerischer Verarbeitung als auch für die Ausstattung von reduzierten, modernen Wohnräumen. Das zweite Standbein ist die Herstellung von keramischen Gebrauchsgegenständen und Kunstobjekten, bei denen Einflüsse und Elemente aus der Region eingearbeitet werden. Die traditionelle Gmundner Keramik wird hier zitiert, interpretiert und die seltene Majolika Malerei angewandt.